Kerstin Radomski MdB besuchte das Krefelder Unternehmen Finck & Co.

„Mittelstand muss auf qualifizierte Fachkräfte bauen können.“

Bei ihrem Besuch im Krefelder Unternehmen Finck & Co sprach die CDU-Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn Kerstin Radomski mit Inhaber und Geschäftsführer Elmar te Neues über den Abbau von Bürokratie und die von der Union geplante „Nationale Weiterbildungsstrategie“. „Wir wollen die duale Ausbildung stärken, damit unser Mittelstand auf qualifizierte Fachkräfte bauen kann. Die Arbeitslosenquote ist auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung, trotzdem müssen wir weiter daran arbeiten, dass auch Langzeitarbeitslose den Wiedereinstieg ins Berufsleben schaffen“, erklärte Radomski im Laufe des Gesprächs. Elmar te Neues wünscht sich, dass die Wertschätzung der „Dualen Ausbildung“ in der Gesellschaft wieder größer werde. Damit Betriebe weiterhin hier investieren können, dürfe es weder eine Verschärfung der Erbschaftssteuer, noch eine Wiedereinführung der Vermögenssteuer geben, betonte Radomski weiter. „Eine weitere Steigerung der Gewebesteuerhebesätze darf es in Krefeld nicht geben“, erklärt Elmar te Neues, der das Unternehmen schon in vierter Generation führt.  Finck & Co. verarbeitet Papier und Folie nach Maß für Kunden aus der Industrie.